Was hilft, wenn der Hund erkältet ist?
Genau wie Sie kann sich auch Ihr Hund erkälten. Denn das nasskalte Wetter im Winter geht selbstverständlich auch an Ihrem Vierbeiner nicht spurlos vorbei. Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn bei Ihrem Hund aufgrund einer Erkältung plötzlich die Nase läuft oder die Augen tränen.
Woran Sie einen erkälteten Hund erkennen und wie Sie die Genesung unterstützen, erklären wir Ihnen im Folgenden. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihren Vierbeiner in der kalten Jahreszeit optimal unterstützen und so eine Erkältung vermeiden können.
Wie erkältet sich ein Hund?
Hat sich Ihr Hund erkältet, kann das verschiedene Gründe haben. In den meisten Fällen ist es jedoch vor allem ein geschwächtes Immunsystem, das den Infekt überhaupt erst ermöglicht. Davon abgesehen erhöht sich das Risiko einer Erkältung bei Ihrem Hund zum Beispiel deutlich, wenn Sie Ihren Vierbeiner nach dem Gassigehen bei nassem und kaltem Wetter nicht richtig abtrocknen.
Bedenken Sie in diesem Zusammenhang auch, dass kurzhaarige Hunde in der Regel deutlich kälteempfindlicher sind als Rassen mit einem langen Fell. Um die Wahrscheinlichkeit für eine Erkältung zu senken, kann es daher durchaus angebracht sein, im Winter auf allzu ausgedehnte Spaziergänge zu verzichten.
Woran erkennt man einen erkälteten Hund?
Wenn ein Hund erkältet ist, äußert sich das beim ihm ganz ähnlich wie bei einem Menschen mit Erkältung. Schnupfen, Niesen und eine laufende Nase gehören auch bei Hunden zu den typischen Erkältungssymptomen.
Darüber hinaus kann es sein, dass Ihr erkälteter Hund hustet und würgt und Sie bei ihm rasselnde Atemgeräusche oder auch eine verlangsamte, beziehungsweise beschleunigte Atmung bemerken. Weitere mögliche Anzeichen einer Erkältung sind tränende Augen des Hundes sowie ein häufiges Reiben der Nase.
Davon abgesehen kann ein etwas stärkerer Infekt mitunter auch dazu führen, dass Ihr Hund Fieber bekommt und er dadurch auffallend müde und abgeschlagen wirkt.
Wie wird ein erkälteter Hund behandelt?
Ein erkälteter Hund muss nicht zwangsläufig zum Tierarzt. Denn eine normale Erkältung lässt sich in den meisten Fällen auch problemlos ohne tierärztliche Unterstützung behandeln. Bei Symptomen wie Fieber, eitrigem Nasenausfluss oder sehr starkem Husten kann es allerdings durchaus sinnvoll sein, einen Veterinär aufzusuchen.
Der Tierarzt wird Ihren erkälteten Hund zunächst untersuchen, um andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen. Ist das erledigt, kann er ihm falls nötig einen Hustenstiller und ein Mittel gegen Fieber sowie gegebenenfalls auch ein Antibiotikum verordnen.
Oft ist das jedoch gar nicht erforderlich und Sie können die Erkältung Ihres Hundes ganz einfach wie folgt in den Griff bekommen:
- Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Vierbeiner genug ausruht und nicht ständig herumtobt.
- Achten Sie darauf, dass es Ihr erkälteter Hund schön warm hat.
- Reinigen Sie die laufende Nase Ihres Hundes in regelmäßigen Abständen.
- Obwohl Spaziergänge eher kurz ausfallen sollten, darf frische Luft nicht fehlen
- Achten Sie darauf, Ihren erkälteten Hund nach dem Gassigehen gründlich abzutrocknen.
- Stellen Sie Ihrem Vierbeiner stets frisches Wasser zur Verfügung und animieren Sie ihn gegebenenfalls zum Trinken.
- Inhalationen mit Kamille können dazu beitragen, die durch die Erkältung Ihres Hundes gereizten Atemwege zu beruhigen.
- Gegen Hundehusten hilft oft das Aufstellen eines Luftbefeuchters in der Wohnung.
- Mit Bellfor Immun können Sie das Immunsystem Ihres Hundes stärken und so die Genesung unterstützen.
Kann ein erkälteter Hund Menschen anstecken?
Theoretisch kann ein erkälteter Hund auch Menschen anstecken. In der Realität ist das allerdings äußerst unwahrscheinlich. Anders verhält es sich hingegen mit anderen im selben Haushalt lebenden Hunden. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollten diese daher nach Möglichkeit auf Abstand gehalten werden, bis sich der erkältete Hund erholt hat.
Wie kann man einer Erkältung beim Hund vorbeugen?
Ob sich Ihr Hund im Winter leicht erkältet, hängt vor allem von seinem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Je besser sein Immunsystem funktioniert, desto leichter verkraftet er auch Kälte und Nässe, ohne deswegen gleich eine Erkältung zu bekommen.
Wenn der Herbst vor der Tür steht, ist es daher ratsam, den Abwehrkräften des Hundes ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken und diese mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen.
Darüber hinaus sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Ihr Hund je nach Rasse mehr oder weniger kälteempfindlich ist. Stundenlange Spaziergänge im Schnee sind mit einem Chihuahua oder einem Mops zum Beispiel eine denkbar schlechte Idee. Ein Husky wird sich hingegen rundum wohlfühlen und den Ausflug in die Kälte vermutlich in vollen Zügen genießen.
Wollen Sie vermeiden, dass sich Ihr Hund erkältet, sind an seine Bedürfnisse angepasste Spaziergänge in den kalten Monaten des Jahres ein entscheidender Faktor.
Natürliche Unterstützung für das Immunsystem
Starke Abwehrkräfte sind für Ihren Vierbeiner von entscheidender Bedeutung. Sie sorgen nicht nur dafür, dass sich Ihr Hund seltener erkältet, sondern reduzieren darüber hinaus auch das Risiko für zahlreiche weitere Hundeerkrankungen deutlich.
Um das Immunsystem zu unterstützen und so die Wahrscheinlichkeit für eine Erkältung bei Ihrem Hund zu senken, empfehlen wir Ihnen eine Nahrungsergänzung mit Bellfor Immun. Bellfor Immun ist ein natürliches Präparat aus sorgfältig ausgewählten Zutaten, wie zum Beispiel Insektenprotein aus den Larven von Schwarzen Soldatenfliegen (Hermetia illucens), Sanddorn und Hagebutte.
Das gut bekömmliche Nahrungsergänzungsmittel versorgt Ihren Hund mit wichtigen Aminosäuren sowie Vitaminen und Mineralstoffen. Auf diese Weise kann Bellfor Immun dazu beitragen, die Abwehrkräfte Ihres Hundes zu stärken und Erkältungen vorzubeugen, beziehungsweise die Genesung bei bereits vorhandenen Infekten zu fördern.
Unser Fazit zum Thema Erkältung beim Hund
Wie Sie sehen, ist eine Erkältung für Ihren Hund in aller Regel harmlos. Dennoch sind die mit ihr verbundenen Beschwerden natürlich unangenehm, weshalb Sie dem Infekt möglichst zeitnah entgegenwirken sollten.
Falls Ihr erkälteter Hund Fieber bekommt oder sich sein Zustand anderweitig verschlechtert, ist ein Besuch beim Tierarzt selbstverständlich ratsam.
Unabhängig davon empfehlen wir in der kälteren Zeit des Jahres Bellfor Immun als Nahrungsergänzung. Das gut bekömmliche Präparat unterstützt das Immunsystem und hilft so dabei, die Wahrscheinlichkeit für eine Erkältung bei Ihrem Hund zu reduzieren.
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